Messe Friedrichshafen 2011

vom 4.11 – 6.11 war mal wieder die „Faszination Modellbau“ in Friedrichshafen angesagt. Dort durfte ich natürlich nicht fehlen. Ich machte mich am Samstagmorgen auf den Weg und kam pünktlich zum Messebeginn an. Erst war mal anstehen an der Kasse angesagt. Die Menschenreihen gingen fast bis nach draußen.

Endlich hatte ich mein Ticket. Der erste Gang war selbstverständlich zum Messestand von Kontronik. Dort durfte ich meine Vibe, die nun endlich auch flugfertig ist ausstellen. Sehr praktisch war auch, dass der Messestand von JR genau neben Kontronik war. So hatten beide etwas von meinem Heli. Nach ein paar Gesprächen auf den Ständen von JR und Kontronik machte ich mich auf den Weg und schaute mir die Messe mal an.

Es gab einige interessante neue Sachen zu sehen. Auch neue Modelle von anderen Herstellern. An den Messeständen der Onlineshops war kaum ein Durchkommen. Trotzdem boxte ich mich zur Theke vor und begrüßte meine Freunde. Die Zeit vergeht rasend schnell wenn man sich mit allen Piloten wie Eric Weber,Uli,Andy usw , die ebenfalls auf der Messe waren unterhält. Am Mittag fand draußen auf dem Flugfeld ein Kunstflug mit einer BO 105 statt. Also unterbrach ich meine Tour und lief mit den anderen raus aufs Flugfeld um mir den Flug anzuschauen. Es war einfach faszinierend was man mit einer Bo-105 alles machen kann. Am liebsten wäre ich da mitgeflogen. Der Flug dauerte knapp 10 Minuten und dann landete die    BO-105 wieder sicher zwischen den Messehallen.

Ich nutze die Zeit draußen um mir einen kleinen Mittagssnack zu gönnen. Wieder gestärkt ging es erneut in die Hallen. Nun lief ich auch noch in den anderen Hallen herum um mir Auto, Schiff und Eisenbahn anzuschauen. 

Leider ging der Tag so langsam zu Ende und ich machte mich wieder auf den Weg zum Kontronik Stand um meine Vibe abzuholen. Die Messe wurde nun allmählich leerer und so ergab sich auch die Möglichkeit einige tolle Bilder der ausgestellten Modelle zu machen und auf dem Schweighofer stand eine Runde Simulator zu fliegen. Nach einem tollen Gespräch mit den Mitarbeitern von Schweighofer machte ich mich auf den Weg zum Auto und trat die Heimreise an.